Donnerstag, 23. Juni 2011

Mein König

Mein König 


Kennst du ihn?




Er ist der König
der König der Juden
der König der Völker
König der Gerechtigkeit
König der Zeitalter
König des Himmels
Und König der Herrlichkeit
König der Könige und Herr der Herren

Kennst du ihn?

David sagte: Die Himmel erklären die Herrlichkeit Gottes
und der Himmel ruft die Werke seiner Hände aus
Er ist der Einzige, bei dem es kein Maß und keine Grenze gibt,
seine grenzenlose Liebe auszudrücken.
Kein noch so weit reichendes Teleskop kann
die Küsten seiner uferlosen Versorgung sichtbar machen
Keine Mauer kann ihn davon abhalten,
seinen Segen auszugießen
Er ist immer während stark
völlig ehrlich , ewig beständig, unsterblich gnadenvoll,
absolut mächtig, unparteiisch gnädig

DAS IST MEIN KÖNIG

Er ist Gottes Sohn
der Retter der Sünder
Er ist das Kernstück der Zivilisation
Er steht allein für sich
Er ist gewaltig, er ist einzigartig
Er ist ohne gleichen, noch nie da gewesen
Er ist der Höchste, er ist herausragend
Er ist der höchste Gedanke der Literatur
Er ist die höchste Persönlichkeit der Philosophie
Er ist das höchste Problem der hohen Kritik
Er ist die fundamentale Doktrin jeder Wahrheitslehre
Die Hauptnotwendigkeit der spirituellen Religion
Er ist das Wunder aller Zeitalter
Er ist der Einzige, der allen unseren Nöten gleichzeitig abhelfen kann


ER IST MEIN KÖNIG

Er gibt den Schwachen Kraft
Er ist da für die Versuchten und Geprüften
Er hat Mitgefühl und er rettet
Er schützt und er leitet
Er heilt die Kranken und reinigt die Aussätzigen
Er vergibt Sünden und erlässt Schulden
Er befreit die Gefangenen
Er verteidigt die Schwachen
Er segnet die Kinder
Er dient den Unglücklichen
Beachtet die Alten
Er belohnt die Sorgfältigen
Er schmückt die Sanftmütigen

Kennst du ihn?
Wie heißt er denn?
JESUS!!!

Mein König ist der König der Erkenntnis
Die Quelle aller Weisheit, die Tür der Befreiung
Der Pfad des Friedens, die Schiene der Gerechtigkeit
Der Königsweg der Gerechtigkeit, das Tor der Herrlichkeit
Der Herr der Mächtigen, der Anführer der Eroberer
Das Haupt der Helden, der Leiter der Gesetzgeber
Der Aufseher der Überwinder, der Herrscher der Herrscher
Prinz der Prinzen, König der Könige, Herr der Herren

DAS IST UNSER KÖNIG

Sein Amt ist vielfältig, seine Verheißung gewiss
Licht ist ohne gleichen, seine Güte ohne Grenzen
Seine Gnade währt für immer, seine Liebe ändert sich nicht
Sein Wort ist genug, seine Gnade reicht aus
Seine Herrschaft ist gerecht, Sein Joch ist sanft, seine Last leicht
Ich wollte, ich könnte ihn dir beschreiben
Er ist unbeschreiblich, unbegreiflich, unsichtbar, unwiderstehlich
DAS IST MEIN KÖNIG

Die Himmel aller Himmel können ihn nicht fassen
und ihn schon gar nicht erklären
Du kannst ihn nicht aus Deinen Gedanken treiben
und Du kannst ihn nicht abschütteln
Du kannst ihn nicht überleben
und Du kannst nicht ohne ihn leben
Die Pharisäer konnten ihn nicht ab,
aber sie konnten ihn auch nicht aufhalten
Pilatus konnte keine Schuld an ihm finden und
die Zeugen gegen ihn konnten nicht übereinstimmen
Herodes konnte ihn nicht umbringen
der Tod konnte mit ihm nicht fertig werden

Kennst du ihn?

Er war schon immer und wird immer sein
Er hatte keinen Vorgänger
und er hat keinen Nachfolger
da ist keiner vor IHM
und da wird keiner nach IHM seinDu kannst ihn nicht einsperren
und er wird nicht zurücktreten
Sein ist das Reich; die Kraft und die Herrlichkeit für immer
und immer und immer und immer und immer und immer
Und wie lang ist all das?
FÜR IMMER UND EWIG !!!

DAS IST MEIN KÖNIG!!!

Sonntag, 12. Juni 2011

Das Pfingstwunder

Apostelgeschichte 2

Das Pfingstwunder

(1) Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. (2) Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. (3) Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, (4) und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.





(5) Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. (6) Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. (7) Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? (8) Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? (9) Parther und Meder und Elamiter und die wir wohnen in Mesopotamien und Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asien, (10) Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Einwanderer aus Rom, (11) Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie in unsern Sprachen von den großen Taten Gottes reden.

(12) Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? (13) Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein.

Die Pfingstpredigt des Petrus

(14) Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und lasst meine Worte zu euren Ohren eingehen! (15) Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage;(16) sondern das ist's, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist (Joel 3,1-5):

(17) »Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben; (18) und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen. (19) Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf; (20) die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe der große Tag der Offenbarung des Herrn kommt. (21)Und es soll geschehen: wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden.«
22) Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus von Nazareth, von Gott unter euch ausgewiesen durch Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst ? (23) diesen Mann, der durch Gottes Ratschluss und Vorsehung dahingegeben war, habt ihr durch die Hand der Heiden ans Kreuz geschlagen und umgebracht. (24) Den hat Gott auferweckt und hat aufgelöst die Schmerzen des Todes, wie es denn unmöglich war, dass er vom Tode festgehalten werden konnte. (25) Denn David spricht von ihm (Psalm 16,8-11): »Ich habe den Herrn allezeit vor Augen, denn er steht mir zur Rechten, damit ich nicht wanke. (26) Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge frohlockt; auch mein Leib wird ruhen in Hoffnung. (27) Denn du wirst mich nicht dem Tod überlassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger die Verwesung sehe.(28) Du hast mir kundgetan die Wege des Lebens; du wirst mich erfüllen mit Freude vor deinem Angesicht.«
29) Ihr Männer, liebe Brüder, lasst mich freimütig zu euch reden von dem Erzvater David. Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist bei uns bis auf diesen Tag. (30) Da er nun ein Prophet war und wusste, dass ihm Gott verheißen hatte mit einem Eid, dass ein Nachkomme von ihm auf seinem Thron sitzen sollte, (31) hat er's vorausgesehen und von der Auferstehung des Christus gesagt: Er ist nicht dem Tod überlassen, und sein Leib hat die Verwesung nicht gesehen. (32) Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dessen sind wir alle Zeugen.(33) Da er nun durch die rechte Hand Gottes erhöht ist und empfangen hat den verheißenen Heiligen Geist vom Vater, hat er diesen ausgegossen, wie ihr hier seht und hört. (34) Denn David ist nicht gen Himmel gefahren; sondern er sagt selbst (Psalm 110,1): »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, (35) bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße mache.« (36) So wisse nun das ganze Haus Israel gewiss, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat.
(37) Als sie aber das hörten, ging's ihnen durchs Herz und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun?(38) Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. (39) Denn euch und euren Kindern gilt diese Verheißung und allen, die fern sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird.
Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!